Die ausgelegten Beteiligungskarten haben einige Teilnehmende für Kommentare genutzt, die wir nachfolgend hier wiedergeben:
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Die Veranstaltung war wieder interessant! Hinter mir saß allerdings eine ganze Gruppe von Nervensägen, die die ganze Zeit gequatscht hat. Das hat sehr gestört
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Am 7.5.25 (Veranstaltung „Kein Platz fürs Zechhaus“) mit Prof. Dr. Kuttler (Klimatologe), [wurde gesagt], dass ein mikroklimatisches Gutachten wichtig sei. Ein Hochhaus sei immer ein Block im Wind und habe Auswirkungen auf Wärmebelastung und -austausch. Solch ein Gutachten sei sehr wichtig, erklärte er.
Gibt es ein solches Gutachten mittlerweile?
Gibt es ein solches Gutachten mittlerweile?
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Ich befürworte beide Bauvorhaben und bin Politik und Verwaltung dankbar, dass mit den 2 Projekten für diverse Herausforderungen Lösungen geboten werden: Wohnraum im attraktiven Umfeld, ÖPNV-angebundene Wege, Berücksichtigung Radtrassen, städtebaulicher öffentlicher Platz (neu), Arbeitsplätze, … Nur eine Stadt, die sich nicht entwickelt, schafft keine neuen, kleineren Probleme. Langfristig hat sie aber eins.
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
- Referenten anleuchten, damit man sie auf der Bühne besser sehen kann
- Toller Vortrag zum Thema „Klima!“
- Souveräne Moderation, vielen Dank!
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Ausreichende Anzahl an wissenschaftlichen Untersuchungen hat seit Jahr(zehnt)en Hitze, Versiegelung und den Wert alter Bäume beschrieben. Warum werden immer neue Gutachten benötigt, damit Zeitverlust für dringendes Handeln (bis es zu spät ist) in Kauf genommen?
2 neue Bürogebäude mit all ihren negativen Erscheinungen bzgl. Grünflächen und Versiegelung. Was wird aus den leerstehenden Bürogebäuden der Polizei und conenergy?
Bei der Neugestaltungvon Bauvorhaben sollte auch die Ästhetik eine Rolle spielen, da auch schöne Objekte dem Menschen gut tun.
Mentale Gesundheit und Lebensqualität beachten!
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Es zeigt sich:
Rü braucht eine Bürger-Vision für unseren Stadtteil (ganzheitlich!).
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Ich war mehrmals bei öffentlichen Veranstaltungen des Bürgerforums. Für die Bürger bleibt übrig, ein paar Tipps zu geben.
Leider haben die Vertreter der Stadt Essen keine Vorstellung von einer klimafreundlichen Planung. Da werden Fahrradstraßen eingeweiht und zusätzlich fahren Autos.
Die Stadt hat leider keinen Plan!!
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
SUV-Verbot für ganze RÜ, Zwangsbegrünung auf jeder nur möglichen Fläche! Besonders auf dem staubigen Parkplatz der Messe!
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Danke! Gute Veranstaltung!
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Herr Zech könnte sein Hochhaus doch im Essener Norden bauen – ein ökologisch-ästhetisches Gebäude, das architektonisch ein eyecatcher ist. Das würde vielleicht auch einen Impuls geben, das Verkehrskonzept für den Essener Norden zu beschleunigen
Kommentar zum Bürgerforum vom 13.05.25
Stop weitere Verdichtung, stop weitere Versiegelung, stop immer mehr/ Deckel drauf, dann umsteuern: mehr Grün, mehr (echte) Entsiegelung, Wohngebäude zum Wohnen, Leerstand reduzieren, Platzverschwendung reduzieren, Repräsentativität herunterfahren, Protzerei erst recht, mehr Anzeigen über Gesundheitswerte und über Schadstoffe, Raserei bestrafen, Lärm mit Auto, Motorrad u.a. Krachschläger reduzieren